Zyklon Idai - und wieder trifft es die ÄrmstenVerheerende Schäden und fast 50 Todesopfer: unsere Partner vor Ort bitten um Hilfe StartupAfrica bereitet aktuell eine Nothilfe vor mit Wellblech-Platten und Plastikplanen als Regenschutz, sowie örtlich gekauften Nahrungspaketen als Ersatz für die weggeschwemmten Essvorräte. Gleichzeitig will StartupAfrica vier eingestürzte Grossmütter-Häuser so schnell wie möglich durch Backsteinhäuschen ersetzen und so 24 Personen Unterkunft geben. Die Regenzeit mit ihren anhaltenden Regenfällen macht die Situation weiter prekär. Helfen Sie mit? | |
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"Wir sind verzweifelt - aber wir geben nicht auf" Jeder hilft dem anderen - auch wenn er selber fast nichts hatDas Haus von Grossmutter Rebecca (Bild oben) und drei weitere Häuser von Waisenkindern und ihren Grossmüttern sind im Einsatzgebiet von StartupAfrica in Zimbabwe komplett zerstört worden. Wir sind froh, dass die durch StartupAfrica gebauten soliden Häuser dem Tropensturm alle standgehalten haben. Die Menschen sind verzweifelt, weil nicht nur viele Häuser abgedeckt oder eingebrochen sind, sondern gleichzeitig auch die Nahrungsmittel im Hause oder der Speicherhütte weggeschwemmt wurden. Und durch die reissenden Bäche wird wohl auch ein Grossteil der Felder und damit die überlebenswichtige Nahrungsversorgung für dieses Jahr zerstört sein. Auch Strassen und Brücken wurden durch die Wassermassen weggerissen. Noch sind die Fluten hoch und die Schäden erst zum Teil sichtbar. Wir von StartupAfrica sind sehr betroffen von den Bildern, welche uns von unseren Partnern vor Ort erreichen. Wir versuchen unsere Emotionen durch rasche, effiziente, professionelle Aktionen im Zaum zu halten und damit gleichzeitig den betroffenen Menschen Mut zuzusprechen. Danke für Ihre Unterstützung. | |
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Besten Dank für Ihre Unterstützung!Weil StartupAfrica von der Steuerverwaltung als gemeinnützig anerkannt ist, können Spenden von den Steuern abgezogen werden |
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| Kontakt:StartupAfrica 3661 Uetendorf |
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